[used to the lack]
after some time I realized - surprised - that it would go on i woke up i went to school i dealed with the tests i went home i spend the afternoons i watched TV i dreamed at night i spoke, i did, i went, i thought the lack in me...i did not care. i lived with it. and it followed me. every single step, every breath i took, i did it with my lack of joy, passion and knowledge futility and uselessness but i didn't feel it anymore. i was aware of it. my body got used to it. yes, i can smile again. and laugh. and sometimes i breathe deeply and i feel the air. yes it was true. i did not care anymore. i get used to the lack i live even only as a ghost of the person i used to be i feel nothing of the life people live | nach einiger zeit bemerkte ich - überrascht- , dass es weitergehen würde ich wachte auf ich ging zur schule ich befasste mich mit tests ich kam nach Hause ich verbrachte die nachmittage ich schaute fern ich träumte nachts ich sprach, ich tat, ich ging, ich dachte das fehlen in mir... ich achtete nicht darauf. ich lebte damit und es folgte mir. jeden einzelnen Schritt, jeden Atemzug ich tat ihn mit meinem fehlen an freude, leidenschaft und dem wissen der Nutzlosigkeit und der Vergeblichkeit aber ich empfand es nicht mehr. ich wusste, dass es da war. mein körper hatte sich daran gewöhnt. ja, ich kann wider lächeln. und lachen. und manchmal atme ich tief und fühle die luft. ja, es ist war. es machte mir nichts mehr aus. ich habe mich an das fehlen gewöhnt. ich lebe und wenn auch nur als geist meiner selbst ich spüre nichts vom leben, dass menschen leben |
aber jetzt lass uns nicht mehr traurig sein
lass uns vergessen und nicht mehr über diese fehlen nachdenken
lass es uns völlig vergessen und gleich sein
morgen ist ein anderer tag.
ein grund zur freude
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